Ergotherapie
Das Wort „Ergotherapie“ leitet sich vom griechischen Wort „ergon“ ab. Das heißt wörtlich: „tun, arbeiten, handeln“.
Die Maßnahmen der Ergotherapie dienen
- der Entwicklung
- der Verbesserung
- der Wiederherstellung von Störungen im Bereich der
- Motorik
- Wahrnehmung
- Psyche
- Lernfähigkeit
- Selbstständigkeit
die durch Entwicklungsverzögerung, Krankheit oder Behinderung vorhanden sind.
In der ergotherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen ist das Spiel, jeweils alters entsprechend angepasst, ein wichtiges Element.
Therapiemethoden
- Sensorische Integrationstherapie nach J. Ayres
- Psychomotorische Bewegungsangebote
- Handwerkliche und gestalterische Techniken
- Training mit dem Petra-Spielsatz (Frostig-Konzept)
- TEACCH-Konzept: strukturierendes Therapiekonzept (entwickelt zur Förderung bei autistischer Symptomatik)
- Therapeutisches Führen nach F. Affolter
- Graphomotorisches Training
- Unterstützte Kommunikation wie Gebärden, Bildsysteme, etc.
- Marburger Konzentrationstraining
TherapeutInnen unserer Kooperationspraxis ergänzen das Angebot.